Stephan Balkenhol schafft neue Skulptur "Großer Kniender"
Am 25. September 2015 wird vor dem neuen Ausbildungszentrum der Hörmann KG im ostwestfälischen Steinhagen die Bronzeskulptur "Großer Kniender" - 5,70 m hoch und fast drei Tonnen schwer - des Bildhauers Stephan Balkenhol enthüllt. Künstlerisch ist die Skulptur aus einem Wettbewerbsbeitrag von 2010 für das Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmal hervorgegangen. Realisiert wird die Skulptur nun trotz eines prämierten Ausscheidens im Berliner Wettbewerb in Steinhagen.
Einheitsdenkmal kommt spätestens 2017
Auf der Sitzung des Bundestagskulturausschusses am Mittwoch stellte Kulturstaatsministerin Monika Grütters den präzisierten Entwurf des Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmals vor: "Ich freue mich sehr, dass wir heute - weinige Tage vor dem 25. Jahrestag des Mauerfalls - den von Johannes Milla und Sebastian Letz weiterentwickelten Entwurf zum Freiheits- und Einheitsdenkmal vorstellen können, - ein Denkmal in der Mitte der Hauptstadt, das kein Mahnmal ist. Es lädt zum Anfassen und Mitmachen ein: 'Wir sind das Volk. Wir sind ein Volk' diesen Freiheitsruf würdigt dieses Denkmal in besonderer Weise."
Neuer Anlauf für das Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal
Nach rund eineinhalb Jahren unternimmt Leipzig einen neuen Anlauf für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal. Im Kulturamt der Stadt steht die Fertigstellung des Grundkonzepts für ein neues Verfahren kurz bevor. Was genau das Grundkonzept beinhaltet, wurde noch nicht mitgeteilt. Grundsätzlich soll es die Leitlinien für die Diskussion über die Form eines Erinnerungsortes festlegen.
Dr. h.c. Wolfgang Thierse gibt Berlin Mitschuld am Denkmal-Stopp
Die Entscheidung, das seit fast zwei Jahrzehnten geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin zu stoppen, hat für Verblüffung und Ärger gesorgt. Der Architekt des Denkmals warnte, bei einem "Aus" würden Millionen versenkt. Der frühere Bundestagspräsident Thierse sprach von einer "Blamage für den Bundestag".
Wo bleibt es denn? Einheitsdenkmal: Die Deutschen und ihr Sonderweg (Meldung von ZDF heute vom 11.09.2016)
Heute werden zum Tag des offenen Denkmals deutschlandweit die Türen historischer Bauten und Stätten geöffnet. Rund 1,3 Millionen gibt es in der Republik. Ein Projekt wird allerdings lieber tot diskutiert als gebaut: das Freiheits- und Einheitsdenkmal. […] Zur Podiumsdiskussion hatte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) geladen. Diejenige, die 2014 noch der festen Überzeugung war, dass der Bau des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin bis 2017 realisiert werde, lässt heute Grundsatzfragen zur „Denkmalkultur in Deutschland“ diskutieren: Traut sich das Land positives Erinnern zu? Und passen nationale Denkmalkultur und europäische Einigung zusammen? Neben den vielen Fragen gab es auch einen Vorschlag: Warum nicht das Brandenburger Tor umwidmen. Es sei das Symbol für Einheit, Freiheit und Frieden schlechthin.
Wer ist zuständig für die Bewilligung der Einheitswippe? (Meldung von DER TAGESSPIEGEL vom 15.02.2017)
Wie geht es jetzt weiter, nachdem die Fraktionen von Union und SPD im Bundestag nach langem Hin und Her nun endgültig den Bau des Freiheits- und Einheitsdenkmals vor dem Humboldtforum realisieren wollen? Lässt sich die Einheitswippe oder -waage, wie das Denkmal im Volksmund heißt, bis 2020 verwirklichen – zum 30. Jahrestag der Wiedervereinigung? Kreativdirektor Johannes Milla, Chef des Stuttgarter Büros für Kommunikation im Raum „Milla & Partner“, das den Siegerentwurf einreichte, ist optimistisch. „Wir können gleich loslegen“, sagt er. Auch Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) hält eine dreijährige Bauzeit für „ehrgeizig, aber realistisch“.
Kulturstaatsministerin Grütters kritisiert Einheitsdenkmal (Meldung der Berliner Morgenpost vom 26.02.2017)
Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hat sich am Sonnabend erneut kritisch zu dem geplanten Einheits- und Freiheitsdenkmal neben dem künftigen Humboldt Forum geäußert. Sie habe den Eindruck, es gebe „ein weitverbreitetes öffentliches und mediales Unbehagen“ dem Entwurf gegenüber, sagte sie dem „Spiegel“. […] Nun erklärte sie zum Beschluss der Fraktionsvorstände, es helfe dem Anliegen eines solchen Denkmals nicht, „das Vorhaben erst in die eine Richtung zu kippen und Monate später in die andere Richtung“. Zudem sei der Standort wegen der Geschichte des Ortes schwierig. Das Denkmal ist auf dem Sockel des ehemaligen Reiterdenkmals für Kaiser Wilhelm I. geplant. Die Idee, es dort zu platzieren, sei durch die beiden Beschlüsse des Haushaltsausschusses „desavouiert“, sagte Grütters. „Jetzt müssen der Haushaltsausschuss und das Parlament ohnehin neu entscheiden, was sie wirklich wollen, Kolonnaden oder Denkmal“, so die Kulturstaatsministerin. Zudem sei das Brandenburger Tor Symbol der Einheit und Freiheit.
Warum die Linke das Einheitsdenkmal verhindern will (Meldung der Berliner Morgenpost vom 24.04.2017)
Die Kritik der Linken am Denkmalsprojekt offenbart ein merkwürdiges Geschichtsbild, sagt Joachim Fahrun. Es gibt wohl kaum ein zeitgenössisches Kunstwerk, dass alle Betrachter gleichermaßen überzeugt. Vielmehr gehört es zum Wesen der Kunst, dass man darüber streiten und sich ärgern kann. […] Denkmale zu bauen, ist Geschichtspolitik. Deshalb diskutieren wir bei der Einheitswaage eben nicht nur um Ästhetik oder Geschmack. Vor diesem Hintergrund ist auch die Kritik der Berliner Linken zu werten. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn jetzt die linke Bausenatorin Katrin Lompscher das Denkmal für die friedliche Revolution in der DDR verhindern möchte, indem sie historische Mosaiken ins Feld führt, die den preußischen König verherrlichen. Aus emanzipatorischer Sicht könnte man es auch anders sehen. Auf dem Sockel, wo einst das Reiterstandbild Kaiser Wilhelms stand, triumphiert nun endlich die Bürgergesellschaft, die die Freiheit und Einheit Deutschlands erkämpfte.
Freistaat hält Bürgerentscheid am 24. September in Leipzig für rechtswidrig (Meldung der Leipziger Volkszeitung vom 16.06.2017)
Die Stadtratsfraktion der Linken konnte es am Freitag kaum fassen. Ihr Vorschlag, zeitgleich mit der Bundestagswahl in Leipzig einen Bürgerentscheid zum Freiheits- und Einheitsdenkmal durchzuführen, wäre laut Auskunft der Landesdirektion in Sachsen nicht umsetzbar, weil rechtswidrig. Dabei sollen am 24. September in anderen Bundesländern auch Bürgerentscheide stattfinden.
Protest gegen die Einheitswippe: Initiative will jeden Abend am Kupfergraben stehen (Meldung der Berliner Woche vom 18.07.2017)
Mindestens sieben Bürger wollen 77 Tage bis zur Bundestagswahl jeden Abend um 19 Uhr sieben Minuten lang gegen das geplante Einheitsdenkmal vor dem Schloss-Nachbau protestieren. Die Inititiative wurde von Annette Ahme, Vorsitzende des Vereins Berliner Historische Mitte, und Sascha Breitung gestartet. Sie wollen das vom Bundestag beschlossene Freiheits- und Einheitsdenkmal vor dem Humboldt-Forum genannten Schlossnachbau nicht und sind für eine historische Gestaltung rund ums Schloss.
Einheit ohne Denkmal – Denkmal ohne Einheit (Meldung der Stuttgarter Nachrichten vom 14.09.2018)
Seit Jahren schon sind die Pläne für ein Einheitsdenkmal in Berlin beschlossene Sache. Und seit Jahren gibt es immer neue Gründe, den Entwurf des Stuttgarter Büros Milla und Partner doch noch zu verhindern. Warum eigentlich? Seit knapp vier Wochen geistert ein Kulturprojekt namens DAU durch die Feuilleton-Debatten. Irgendwann im Oktober soll mitten im Zentrum der Hauptstadt, also Unter den Linden, ein nicht ganz unbeträchtliches Areal inklusive historischer Gebäude von einer Mauer umschlossen werden. Dahinter sollen Besucher im Rahmen einer inszenierten Wirklichkeit Gefühle wie in einer terroristischen Diktatur entwickeln können. Zum Schluss soll die Mauer wieder fallen.
Niemand weiß, was genau bei DAU stattfinden wird. Finanziert wird es von einem russischen Milliardär. Erdacht wird es von einem ukrainischen Filmregisseur, der das Ganze auch schon mal in seiner Heimat veranstaltet hat, wovon es aber keine veröffentlichten Dokumente gibt. Dennoch melden sich fast täglich aus aller Welt Prominente zu Wort, die heftig für DAU werben, von einer „Weltsensation“ sprechen, obwohl sie natürlich sehr zu ihrem Bedauern leider nichts Genaueres dazu sagen könnten. Im Grunde erinnert das ganze Getrommel für DAU seinerseits stark an die Öffentlichkeitsarbeit eines totalitären Systems – nur dass es sich hier als Kunstevent spreizt.
Berliner Einheitsdenkmal wird wohl später fertig (Meldung von DER TAGESSPIEGEL vom 15.1.2019)
[Es] verdichten sich die Hinweise, dass das Freiheits- und Einheitsdenkmal vor dem Schloss aller Voraussicht nach nicht zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2020 fertig sein wird. Es sei „eher nicht wahrscheinlich“, dass der Termin eingehalten werden könne, sagte der Sprecher von Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Hagen Philipp Wolf. Die erneute Verzögerung beim Einheitsdenkmal hängt mit dem Bau der U-Bahnlinie 5 zusammen. Diese hat Priorität. Die Baustelle für den neuen Bahnhof „Museumsinsel“ schränkt das Baufeld für das Denkmal ein. Auch die Humboldt-Baustelle braucht noch ihren Platz.
Das mit dem Einheitsprojekt beauftragte Büro Milla und Partner verhandelt nun mit der Berliner Verwaltung, dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und der BVG über einen Zeitplan. Die Bauzeit der sogenannten Einheitswippe wird mit zwei Jahren veranschlagt. Ursprünglich sollte das umstrittene Werk zum 30. Jahrestag des Mauerfalls im November 2019 eröffnet werden. Der Termin scheiterte an Finanzierungsfragen. Erst im September genehmigte der Haushaltsausschuss des Bundestages die notwendigen 17 Millionen Euro für das begehbare Denkmal „Bürger in Bewegung“.
Jetzt also doch: Wendedenkmal von Miley Tucker-Frost soll aufgestellt werden (Meldung der Leipziger Volkszeitung vom 25.2.2019)
Bereits vor elf Jahren war das Wendedenkmal der US-Künstlerin Miley Tucker-Frost heftig umstritten. 2009 schenkte sie dem Museum in der Runden Ecke ein Modell. Davor soll es im Oktober aufgestellt werden – in voller Größe. Für die einen ist es in Bronze gegossener Revolutionskitsch, andere finden es gut so: Am 7. Oktober 2009 hatte die US-amerikanische Künstlerin Miley Tucker-Frost dem Museum an der Runden Ecke in Leipzig ein Modell ihres Denkmals zur Friedlichen Revolution geschenkt. Ob, wann und wo die Figurengruppe in ihrer geplanten Größe von rund neun Metern Breite jemals aufgestellt würde, war damals zwar offengelassen worden, die Sache galt aber als erledigt, zumal das Projekt gänzlich mit Hilfe von Sponsoren finanziert werden sollte. Und vor zehn Jahren herrschte in den USA und dem Rest der Welt eine Finanzkrise. Außerdem galt das eher schlichte Werk in einer Stadt, die viel auf ihre Kunstszene hält, als nicht vermittelbar, auch wenn sich unter anderem der ehemalige Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums, Rainer Eckert, und Tobias Hollitzer, Geschäftsführer des Leipziger Bürgerkomitees, Träger der Stasi-Gedenkstätte Runde Ecke, positiv äußerten. Zu eindeutig hatten Künstler und Gremien dem Ansinnen eine Abfuhr erteilt. Meinte man zumindest.
Doch nun steht die nächste runde Erinnerung an die Leipziger Großdemonstrationen vor der Tür – und damit auch das Denkmal der 1941 geborenen Amerikanerin. „Sie hat jetzt offenbar das Geld zusammen“, sagt Stadtsprecher Matthias Hasberg auf LVZ-Anfrage. Das Werk solle dem Bürgerkomitee geschenkt werden. Das habe nun bei der Stadt angefragt, ob es auf der Grünfläche vor der Runden Ecke aufgestellt werden könne, so Hasberg. „Die Stadt wird das prüfen.“ Zuständig sei unter anderem das Grünflächenamt.
Kulturstaatsministerin rechnet mit Baubeginn im Herbst (Meldung vom rbb 24 vom 21.7.2019)
Der Bau des geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin soll voraussichtlich im Herbst starten. Davon gehe die Bundesregierung aus, sagte der Sprecher von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU), Hagen Philipp Wolf, dem Evangelischen Pressedienst (EPD). „Die Vorbereitungen dazu sind im vollen Gange“, sagte Wolf. Das Projekt liege nach wie vor im geplanten Kostenrahmen von 17,12 Millionen Euro.
Eine Fertigstellung des Denkmals auf dem Berliner Schlossplatz zum 30. Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 2020 ist laut Wolf „zwar auch weiterhin ambitioniert, aber nach wie vor nicht gänzlich ausgeschlossen“.
Leipziger „Aufruf“ – Union will Opfer-Mahnmal (Meldung der Süddeutschen Zeitung vom 14.10.2019)
Die Unionsfraktion im Bundestag hat die friedliche Revolution 1989 in der DDR gewürdigt. Der Sieg der Ostdeutschen über die SED-Diktatur sei „ein herausragendes Ereignis der gesamtdeutschen Geschichte“, erklärten Abgeordnete von CDU und CSU in Leipzig. „Dafür können wir in Demut dankbar und selbstbewusst sein“, heißt es im „Leipziger Aufruf“, den die Fraktion verabschiedete. Man gedenke der Opfer in der DDR, „die für den Wunsch nach Freiheit und Demokratie mit ihrem Leben bezahlen mussten“. Außerdem forderten die Abgeordneten ein Mahnmal für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft in Deutschland sowie ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig.
EinBaubeginn wegen NABU-Klage wieder fraglich (Meldung vom Deutschlandfunk Kultur vom 23.10.2019)
Der Beginn der Bauarbeiten für das seit Jahren geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin steht wieder in Frage. Der Naturschutzbund NABU hat Klage gegen die Genehmigung durch die Senatsverwaltung eingereicht. Das bestätigte ein Sprecher des Berliner Verwaltungsgerichts. Laut NABU wird sich der Baubeginn dadurch verzögern. Ein Gerichtssprecher konnte eine aufschiebende Wirkung allerdings zunächst nicht bestätigen. In dem bestehenden Sockel, auf dem das Denkmal montiert werden soll, leben geschützte Fledermäuse. Die Berliner Senatsverwaltung hatte die Bauarbeiten deshalb Anfang Oktober nur unter Auflagen genehmigt. Nach Ansicht des NABU wurden aber bisher keine ausreichenden Ersatzquartiere und alternativen Brutplätze für die seltenen Wasserfledermäuse geschaffen. Deshalb müsse das bereits geschlossene Fledermausquartier an der Baustelle umgehend wieder geöffnet werden. Das Einheitsdenkmal – die sogenannte Wippe – soll an die friedliche Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten erinnern. Der Bundestag hatte dafür 17 Millionen Euro freigegeben.
Fledermäuse stoppen Baustart des Einheitsdenkmals (Meldung von Deutschlandfunk Kultur vom 7.11.2019)
Der Bau des geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin ist vorerst gestoppt. Grund sind auf der Roten Liste stehende Fledermäuse, die bereits ihr Winterquartier im Sockel des einstigen Kaiser-Wilhelm-Denkmals am Humboldt-Forum bezogen haben. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz lehnte einen Antrag des Bundes und des ausführenden Büros Milla & Partner auf eine Ausnahmegenehmigung ab. Nach Angaben des Naturschutzbundes Deutschland, der gegen die Ausnahmegenehmigung geklagt hatte, ist ein Baubeginn vor Mai 2020 damit nicht mehr möglich. Laut Nabu sind aber bisher weder ein ausreichendes Ersatzquartier noch alternative Brutplätze für die Fledermäuse geschaffen worden. Für das seit Jahren umstrittene Projekt hatte der Bundestag im vergangenen Jahr 17 Millionen Euro freigegeben.
Vortrag zum Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmal im Europasaal der Deutschen Gesellschaft e. V.
Am 22. August diskutierte eine Besuchergruppe aus Schleswig-Holstein zusammen mit Dr. Heike Tuchscheerer über Form und Inhalt des geplanten Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmals. Einig waren sich die Besucher darin, dass ein solches Denkmal richtig und wichtig ist. Uneinigkeit herrschte hingegen über die praktische Umsetzung des Vorhabens. Die Besucher sind gespannt!
Das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin: Symbol für das Zusammenwachsen Deutschlands und Europas?
Dienstag, 7. Dezember 2010, 19.00 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Haus (Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf)
Grundsteinlegung für das Berliner Schloss-Humboldtforum durch Bundespräsident Joachim Gauck
Bundespräsident Joachim Gauck wird heute den Grundstein für das Berliner Schloss-Humboldtforum legen. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Sie wird jedoch in voller Länge von 13.00 bis 14.00 Uhr auf Phoenix im Deutschen Fernsehen übertragen.
Herausgegeben von Dr. Andreas H. Apelt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft e. V. und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Wochenschau Verlag, Schwalbach/Ts. 2009, 12,80 €
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