03.04.2018
Die Deutsche Gesellschaft e. V. bedauert die Verzögerungen
Die Deutsche Gesellschaft e. V. bedauert als Trägerin der Initiative zur Errichtung eines Freiheits- und Einheitsdenkmals ausdrücklich die entstandenen Verzögerungen bei der Übertragung des notwendigen Baugrundstückes an den Bund. Spätestens mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages vom 1. Juni 2017 für die Fortsetzung der Planungen waren die Weichen gestellt. „Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft e. V.“, so der Vorstandsbevollmächtigte Andreas H. Apelt, „erwartet von der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) einen zügigen Abschluss der Grundstücksübertragung. Der Zustimmung der Parlamente und der Freigabe der Mittel zum Bau des Denkmals durch den Deutschen Bundestag sollte dann nichts mehr im Wege stehen. Auch wir hoffen“, so Apelt weiter, „dass das Denkmal zum 9. November 2019 steht.“